Juden in Weimar

Die Initialen des ehemaligen Besitzers Jacob Elkan


Die Stadt Weimar zählt heute rund 65000 Einwohner und liegt on der Nähe der thüringisch en Landeshauptstadt Erfurt.

Hier lebten Juden im 14. Jahrhundert, jedoch wurden sie Opfer der damaligen Pestpogrome.
Erst seit Ende des 18. Jahrhunderts konnten sich einige wenige jüdische Familien – mit Genehmigung der regierenden Herzöge, niederlassen. Die wenigen Juden bildeten später eine Art „Privatgemeinde“. Eine Synagoge und eine Mikwe befanden sich im Privathaus der Familie Elkan.

In der NS-Zeit wurden die meisten jüdischen Einwohner deportiert.

 

Der Friedhof von Weimar

Quellen und Literatur

Jüdische Friedhöfe in Thüringen