Der Friedhof von Floridsdorf

Ein wenig ansprechender Außenbereich

 

In Floridsdorf auf der rechten Donauseite liessen sich um 1845 Juden aus Mähren nieder. Im Jahre 1870 fan die erste Beerdigung auf dem Friedhof an der Ruthnergasse statt. Sie liegt in der Nähe der weinenden Brücke. Die jetzige Tahara Halle baute man im Jahre 1952. Der Friedhof wurde im Jahre 1978 geschlossen.

Die jüdische Gemeinde von Floridsdorf mit ihrer Synagoge in der Holzmeistergasse wurde im Nationalsozialismus vernichtet.

 

 

 

Fotos G&W Heumann