Der Friedhof von Kall

 

In dem Ort lebten immer nur wenige Juden. Die Synagoge wurde bei den Verfolgungen im Jahre 1938 geschändet und später im Krieg völlig zerstört.. Die Juden aus Kall gehörten zur jüdischen Gemeinde Schleiden. Einen Friedhof gab es seit 1835.

Die Juden, die in Kall lebten, flohen nach 1933 oder sie wurden verschleppt und ermordet.

Hans-Dieter Arntz schildert die entsetzlichen Verfolgungen in seinem Artikel: https://www.hans-dieter-arntz.de/wochenspiegel_serie_02.html

 

 

 

 

 

Fotos: Andreas Züll * Steinfeld (Kall)