Mönchengladbach

Die Synagoge in Mönchengladbach

 

Mönchengladbach ist eine Kleinstadt im Westen Nordrhein Westfalens. Sie liegt am linken Niederrhein in der Nähe von Düsseldorf.

Juden werden in der Stadt gegen Ende des 13. Jahrhunderts nachgewiesen. Bis zum Jahre 1933 hatte sich die Gemeinde auf 1300 Personen vergrößert.

Schon vor dem Jahr 1300 war im Ort möglicherweise bereits eine Synagoge vorhanden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fanden die die Gottesdienste in einem Betraum statt, dann wurde im Jahre 1883 eine große Synagoge eingeweiht. Sie wurde im Jahre 1938 durch Brandstiftung zerstört.

Heute erinnern Gedenksteine an die Synagoge.

In der Albertusstrasse ist das alte Gemeindehaus erhalten.

 

 

 

Fotos G&W Heumann, Hünxe