Juden in Würzburg
Bereits im 12. Jahrhundert gab es ein jüdisches Wohngebiet in Würzburg. Seit 1147 gab es bereits eine Synagoge.
In der Zeit der Kreuzzüge bis hin zu den Zeiten der Pest gab es viele Pogrome, die Gemeinde in Würzburg wurde jeweils fast ausgerottet.
Ab 1800 kam e zu einer langsamen Vermehrung der jüdischen Bevölkerung. Es entstanden mehrere Gemeinden. Würzburg wurde auch "die Stadt mit den sieben Synagogen" genannt.
In Würzburg fanden zwischen 1941 und 1943 sechs Deportationen statt.
Heute besteht in Würzburg wieder eine lebendige jüdische Gemeinde.