Jüdisches Leben in Meppen

 

Meppen ist eine Kleinstadt im Emsland an der westlichen Grenze von Niedersachsen zu den Niederlanden. Die jüdische Gemeinde hatt stets nur wenige Mitglieder.

Die ersten Juden ließen sich um 1700 in Meppen nieder. Im Jahre 1847 wurde ein Haus gekauft und als Synagoge benutzt. Das Haus lag in einem schlechten Viertel, weil hier Bauern ihren Mist lagerten. In dem Haus befanden sich die Schule und wahrscheinlich die Mikwe.

Die Synagoge wurde im Jahre 1938 bei den Pogromen zerstort und später abgerissen.

 

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