Jüdisches Leben

Schon im Jahre 1423 zeugen die Rechnungsbücher von der Anwesenheit eines Juden in Alsbach. 1523 wurde dem Juden Baruch der Zuzug gestattet. Bis zum 30-jährigen Krieg sind auch andere Namen von Juden erwähnt. Nach dem Krieg, ab 1672 sind weitere jüdische Namen bezeugt und auch in der Folgezeit waren jüdische Familien in Alsbach sowie den Filialorten Bickenbach, Jugenheim und Hähnlein ansässig.

In den Jahren 1925/26 verringerte sich die Zahl der Juden durch Abwanderung von zuvor 58 auf 27 Personen.

Nach 1767 wurde in Alsbach in einem Privathaus eine Synagoge eingerichtet.

 

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