Der Friedhof in Thalmässing
Ein eigener Friedhof wurde 1832 gegründet, bis dahin wurden die Toten in Georgensgmünd bestattet. Möglich wurde die eigene Begräbnisstätte durch Spenden zweier Familien (Heidecker und Niedermair).
In der NS-Zeit wurde der Friedhof geschändet und die Grabsteine teilweise entwendet. 130 Steine mit teilweise schöner Gestaltung und Texten sind heute noch vorhanden. Das Areal hat eine Größe von 1400 m² und ist mit einer massiven Steinmauer umgeben.
Foto Heiner Knester, Ilvesheim