Der Friedhof

auf dem Michelbacher Friedhof
Grabsteine

Vor 1840 wurden die Toten in Schopfloch (Landkreis Ansbach) begraben. Für die zusammengeschlossenen jüdischen Gemeinden von Michelbach, Hengstfeld und Wiesenbach musste dringend ein eigener Friedhof eingerichtet werden. Auf einer Fläche von rund 2300 m² entstand so eine Begräbnisstätte, die noch heute von einer geschlossenen Mauer umgeben ist. 272 teilweise ansehnliche Grabsteine sind erhalten.

 

Ansichten und Einsichten

Der Eingang zum Friedhof
Der Eingang zum Friedhof
einige Gräberreihen
Teilansicht der Gräberreihen
Aussenansicht
Die Friedhofsmauer von aussen
typische Grabsteinformen
Grabsteine

weitere Eindrücke vom Friedhof

Der Friedhof liegt einige km ausserhaöb der Ortschaft. Er ist umgeben von einer kompakten Mauer. Die Gräber sind in Reihen angeordnet und weisen verschiedenste Formen auf. Als Material diente überwiegend Sandstein.

 

Zu Jüdisches Leben in Michelbach

Zu Quellen und Literatur

 

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